


Vorteile eines Inventars: Lieblingsstücke als (materielle) Begleiter
Zwei Wochen nach Einzug ist vieles in dieser Wohnung noch längst nicht fertig und fühlt sich alles immer noch etwas ungewohnt an. Aber auch gut.
So wie auf den Fotos sieht es momentan aus. Alle Gegenstände befanden sich schon in meinem Besitz, es ist nichts Neues dazugekommen. Und abgesehen davon, dass ich das meiste gar nicht austauschen kann (aus finanziellen Gründen vor allem), wollte ich es nicht mal. Vielleicht merkt man daran, dass man seinen Stil oder zumindest Stücke gefunden hat, die für einige Zeit zu Wegbegleitern werden können.


So zufrieden mit vielen Dingen kann ich von ihnen ausgehend verändern, was mir nicht mehr so gut gefällt. Vor allem für den Arbeitsplatz habe ich da schon ein paar Vorstellungen. Ansonsten versuche ich mich auf das zu konzentrieren, was ich ändern/ beeinflussen und auch beim Auszug wieder mitnehmen und lange weiterverwenden kann.
Die mir vertrauten Einrichtungsgegenstände sorgten und sorgen dafür, dass ich mich schon ein Stück weit mehr zu Hause fühle. Außerdem hilft vor allem: putzen. Und danach alles einräumen und schön machen ist dabei meine Motivation und Belohnung zugleich.


